Johanna stellt sich vor
Ich bin Johanna, die Jugendreferentin, Sportlerin, Kaffetrinkerin, manchmal Künstlerin und vor allem Gesprächspartnerin.
Ich bin total gerne mit Menschen im Austausch, egal ob bei Deep-Talk oder in einer lustigen, bunten Runde. Immer wieder neu begeistert mich, wie vielfältig Menschen sind, und ich liebe es, die Begabungen Einzelner zu entdecken. Es macht mir total viel Spaß, in einer Gruppe unterwegs zu sein, Programm zu haben und Action zu erleben.
Zum Ausgleich gehe ich gerne joggen, Radfahren, oder schwimmen. Außerdem spiele ich Fußball beim FC Odenheim. Ab und zu bin ich weniger sportlich unterwegs und hole meine Mal- & Letter-Sachen, oder geh in die Holzwerkstatt.
Als Jugendreferentin find ich es total spannend, diese Interessen zu verknüpfen und sie mit Menschen zu teilen. Es ist stark, junge Menschen zu begleiten und zu unterstützen, wenn auch sie ihre Gaben kennenlernen und Orte haben, um diese auch einzubringen. Weil Gott uns so vielfältig und individuell geschaffen hat, sind wir als CVJM auch vielfältig und können in einer großen Gemeinschaft unterwegs sein. Dort haben die Themen des Lebens und des Glaubens Platz. Dort können wir auch theologisch denken und Fragen stellen. Manchmal fordert mich das heraus, weil ich selbst noch auf der Suche bin. Gleichzeitig bin ich fasziniert von diesem großen Gott und wie er in meinem Leben wirkt und versuche, Antworten zu geben. Meinen Glauben an Jesus zu teilen und selbst dabei zu wachsen, ist ein großes Privileg.
Als Kind wollte ich immer Lehrerin werden. Jetzt mach ich Schulsozialarbeit und feier es. Kinder und Jugendliche nicht bewerten zu müssen, sondern einfach für sie da sein. Wertschätzung weitergeben und ein offenes Ohr zu haben. Dabei treffen in der Schule Menschen aus unterschiedlichsten Milieus aufeinander. Diese Bandbreite zu haben, damit zu arbeiten und zu stärken, wo es benötigt wird, ist eine richtig schön Aufgabe.
Ich freu mich, in Weingarten so viele engagierte Menschen zu erleben & gemeinsam Kinder und Jugendliche zu begleiten und zu stärken. Alleine würde das nicht funktionieren. Deshalb bin ich gespannt, was wir noch alles zusammen auf die Beine stellen und erleben.