Das war unser Winterkonzert...
am 11. Februar 2017 um 19 Uhr im Löwensaal Weingarten
Neue Wege betraten wir vom CVJM Posaunenchor am 11. Februar mit unserem Winterkonzert im Löwensaal.
Es muss nicht immer die Kirche oder das Gemeindehaus sein, so dachten wir, und suchten uns alternative Räumlichkeiten.
Nach kurzer Aussprache wurde man sich einig und so führten wir unser Konzert im alten ehrwürdigen und erinnerungsträchtigen Löwensaal durch.
Wir hatten zwar gehofft, dass sich viele Leute zu uns auf den Weg machten, doch was dann kam, überraschte und freute uns alle. Der Löwensaal war bis auf den letzten Platz voll belegt, als das Konzert begann.
Auch musikalisch bewegten wir uns auf neuem Terrain. Swing, moderne Instrumentalmusik, aber auch Filmmusik und Melodien aus Musicals gehörten zu unserem Programm.
Unterstützt wurden wir von Michael Emmerich am Schlagzeug und an den Pauken, Oliver Eisenmann am E-Piano und von Andreas Fröhlich, der mit gekonnter und humorvoller Art durch den Abend führte. Auch unsere Jungbläser waren bei drei unserer Stücke mit dabei.
Begannen wir noch mit dem alt bekannten Marsch aus „Josua“ von Händel, so waren wir doch schon recht bald mit Stücken aus „Jesus Christ Superstar“ und vom „Lummerland“ mittendrin in der Filmlandschaft. Oliver Eisenmann ergänzte mit seinen Stücken die Welt der Stars und Sternchen hervorragend und so konnte man Stücke aus Walt Disney-Filmen und aus alten Kinderserien, wie z. B Pippi Langstrumpf, Sesamstrasse, Biene Maja und weitere hören.
Über moderne Swing und Gospel-Musik kamen wir im Schottischen Hochland an, in dem wir uns um die „Highland Cathedral“ sammelten, um dann mit „Jack Sparrow“, dem Piraten aus „Fluch der Karibik“ um die Welt zu segeln.
Mit Musik aus „der Pate“, „Skyfall (James Bond)“ und „Forrest Gump“ brachte Oliver Eisenmann uns die ganz große Kinowelt nochmals näher, eher wir dann mit drei ruhigeren Balladen den Abend und das Konzert beendeten.
Als Zugabe spielten wir noch „Bleib bei mir Herr“, denn auch in diesem, etwas anderen Konzert war es uns wichtig, dass wir mit unseren Instrumenten nicht nur zur Freude der Zuschauer, sondern, was noch viel wichtiger ist, zur Ehre und zum Lobe Gottes spielen.
Abschließend bleibt uns nur noch der Dank für die zahlreichen Helfer und Helferinnen, die im und um das Konzert dazu beigetragen haben, dass es ein unvergesslicher Abend geworden ist.